Bombastisch-berührend-bezaubernde Bilderflut, tolle Musik ausschließlich von der britischen New-Wave-Band Tears For Fears und vierzehn fantastische Tänzer*innen – am Ende von
Ein Kammerspiel mit zwei Paaren, ein emotionaler Flächenbrand befeuert von Alkohol, Müdigkeit, Frust und Trauer – das erste Stück der
Erster Akt, Szene 1 – Karambolage des zukünftigen Paares mit Materialchaos und anschließender Verabredung – ein klassisch romantisches Kennenlernen also,
Fünfzig Tänzerinnen und Tänzer zwischen acht und achtzig Jahren, mitreißende Choreografien und ein fantastisches Bühnenbild – nach Pandemie-bedingter Pause feierten
Mann oder Frau – wer definiert Zuschreibungen, Rollen – und Körperbilder? Wie sieht ein Leben zwischen und außerhalb dieser Schubladen
Schillernde Seelenschau, mal wild und rebellisch, mal traurig, voller Zweifel und Sehnsucht – dabei über sechzig Minuten lang mit soviel





