Zwischenspiel – don’t stop the music (ZMF-Konzertwochenende vom 23.-25. Juli)
Seit 38 Jahren existiert das ZMF in Freiburg und zieht jedes Jahr über 50 000 Besucher*innen auf das Gelände des Mundenhofs. Eingeschränkt durch die Pandemie sind dieses Jahr zumindest drei Klassiker des ZMF zu bewundern: die Jugendkulturnacht am 23. Juli ab 19.00 Uhr, RasgaRasga am 24. Juli um 20.00 Uhr sowie die Sonntagsmatinee am 25. Juli ab 11.00 Uhr.
Dieses Jahr findet zwar kein Zelt Musik Festival statt, dafüreben das dreitägige Zwischenspiel auf der Freispielrampe. Die Freispielrampe ist ein Projekt der Tecstage, die Kulturschaffenden einen (Open-Air) Raum bieten wollen, an dem unter unerlässlich aktualisierten Corona Bestimmungen, Veranstaltungen stattfinden können.
Die Jugendkulturnacht wird zusammen mit dem kubez Projekt des Jugendbildungswerk organisiert und ist kostenfrei. Sieben verschiedene Künstler*innen bieten ein abwechslungsreiches Programm von jungen Leuten für junge Leute.
Die Band RasgaRasga ist mit ihrem neuen Programm „Aperitif“ am Start und zeigt dem Publikum welche Energien das vergangene Jahr bei ihnen freisetzte. RasgaRasga besteht aus sechs Musiker*innen, die sich selbst als ein grenzgängerisches Feuerwerk an Emotionen bezeichnen. In die neue Single „Monotonie“ kann zur Einstimmung schon mal reingehört werden: www.rasgarasga.de
Zum Abschluss des Zwischenspiels findet sonntags eine Matinee unter dem Motto „Bach & Dvořákmeet Tango & Electro Classic Pop Rock“ statt. Zu hören sind: Anne Katharina Schreiber (Violine, Freiburger Barockorchester), Carola Bauer-Scheidt (Violine), Lotta Suvanto (Violine und Viola), Philine Lembeck (Violoncello), Volker Rausenberger (Akkordeon), die Band Exil46 sowie das argentinische Gitarrenduo mit Martin Bermudez und Lucas Novak. Wie vom ZMF gewohnt gibt es nicht nur Genuss für die Ohren, auch das kulinarische Angebot lockt mit einem Flammkuchen-Ofen sowie kühlen Getränken.
Tickets und Infos: www.zmf.de
Bildquellen
- RasgaRasga: Foto: Karl F. Degenhardt