Nachhaltig

SICK AG ist Erstunterzeichner der Klimaschutzvereinbarung Baden-Württemberg

Als eines der ersten Unternehmen ist die SICK AG aus Waldkirch dem neuen Klimabündnis des Landes Baden-Württemberg beigetreten. Mit der Unterzeichnung einer umfassenden Klimaschutzvereinbarung geht SICK die freiwillige Selbstverpflichtung ein, seine Treibhausgasemissionen noch stärker zu reduzieren und den Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Im Rahmen des 9. Ressourceneffizienzkongresses Baden-Württemberg wurde das südbadische Sensorunternehmen von Franz Untersteller, Umweltminister des Landes Baden-Württemberg, für sein Klimaengagement gewürdigt. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzte im August diesen Jahres ein neues Klimabündnis auf, das durch die Unterzeichnung der ersten Unternehmen ab sofort in Kraft tritt. Mit ihrer Unterschrift erklären die Klimabündnispartner, sich gegenseitig bei der Umsetzung der politischen und unternehmerischen Klimaschutzziele zu unterstützen und durch einen gemeinsamen Weg einen nachhaltigen Beitrag zu einer positiven Klimawende zu leisten.
„Weder die Menschheit noch die Wirtschaft können ohne eine intakte Umwelt existieren“, bezieht Dr. Tosja Zywietz, Vorstandsmitglied der SICK AG, Stellung und betont weiter, dass das Unternehmen durch Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz die „unternehmerische Verantwortung für die folgenden Generationen“ ernst nimmt. In diesem Sinn verfolgt die SICK AG durch die Unterzeichnung der Klinaschutzvereinbarung fortan ein konkretes Ziel in Sachen Nachhaltigkeit: die Netto-Treibhausgasemissionen an allen deutschen Standorten sowie sämtlichen Produktionsstandorten weltweit bis 2030 auf null zu senken. In Deutschland hat SICK dieses Ziel bereits 2013 erreicht.

Weitere Infos: www.sick.com

Bildquellen

  • Gemeinsame Sache für den Klimaschutz: Dr. Tosja Zywietz (rechts), SICK-Vorstand für das Ressort Operations, und Franz Untersteller, Umweltminister des Landes Baden-Württemberg, unterzeichneten das neue Klimabündnis.: ©Eric Vazzoler / Umwelttechnik BW