Dirk Rohrbach, Journalist, Autor und Fotograf, im Gespräch
Ein Exot im Land der Autofahrer Der Journalist, Autor, Fotograf und Arzt Dirk Rohrbach fuhr mit seinem Rad von
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Read MoreEinen Anteil dazu beizutragen, die steigenden Spannungen zwischen den Staaten zu entschärfen, das ist die Intention des Offenen Briefs von
Read MoreSchon so vieles wurde über den Nahost-Konflikt geschrieben, und dennoch scheint bis heute keine Lösung in Sicht. Daher stellte sich Andreas Altmann in seinem Buch „Verdammtes Land. Eine Reise durch Palästina“ diesen Anspruch erst gar nicht. Doch er reiste durch Palästina, nahm an Demonstrationen teil, wurde verhaftet, sprach mit Israelis und Palästinensern, war Zeuge unglaublicher Gewalt. Wenn uns die Menschen Palästinas und ihre Probleme bislang fern erschienen waren, so kommen wir ihnen nun plötzlich ganz nah. Derzeit befindet sich der mehrfach ausgezeichnete Reporter und Buchautor auf Lesereise mit seinem kürzlich in vierter Auflage erschienenem Buch. Friederike Zimmermann sprach mit ihm über Glauben und religiösen Fanatismus, der einen dauerhaften Frieden in dieser Region unmöglich macht.
Read MoreRadio Dreyeckland auf Spenden angewiesen Radio Dreyeckland bietet ein Radioprogramm an – wie jedes Radio. Klingt banal, ist aber für
Read MoreStammheim, der Stuttgarter Hochsicherheitstrakt, in dem die Heerführer der „Rote Armee Fraktion“ (RAF) einsaßen, gilt seit den 70er Jahren als Inbegriff des Konfliktes zwischen Staat und der Terrororganisation. Entsprechend hoch ist daher der Anspruch, den die Immoralisten mit diesem Stück an sich und ihr Publikum stellen; es ist bereits das dritte, mit dem sie die deutsche Psyche mitsamt ihren ideologischen Verstrickungen aufs Korn nehmen.
Read MoreNatürlich können Blumen in ihrer verschwenderischen Pracht und Fragilität nichts gegen den Tod ausrichten. Und doch ist etwas merkwürdig Widerständiges um die aktuelle Ausstellung im Antikenmuseum Basel. Die Exponate, die den eigentlichen Kern der Schau „Blumenreich“ bilden und um den sich die Vitrinen und Schaukästen wie Blütenblätter legen, wirken nur auf den ersten Blick unspektakulär. Es sind Blüten und Blätter der Nilakazie, des orientalischen Rittersporns und des Lotus, die Georg Schweinfurth bestimmte und wissenschaftlich beschrieb und Ende des 19. Jahrhunderts an europäische Institute verschenkte. Vor drei Jahren wurden sie im Depot des ehemaligen Botanischen Museums der Universität Zürich wiederentdeckt. Tatsächlich stammen sie aus dem großen Mumienversteck in Theben und sind um die 3.000 Jahre alt. Es hat wohl Zeit gebraucht, um den Wert dieser altägyptischen Funde zu erkennen. Es braucht das Verständnis, dass der Mensch von seiner Umwelt geprägt ist und diese auch prägt.
Read MoreStudierende der Universität Freiburg veranstalten grünes Filmfestival Zehn Jahre lang gab es kein Filmfestival zum Thema Nachhaltigkeit und Umwelt in
Read MoreDie Literaturtage, die vom 6. bis 9. November den Ratssaal des Neuen Rathauses anstatt mit Reden über Politik mit Reden über Literatur füllen werden, finden bereits zum 28. Mal statt
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